... und die Kunst loszulassen!
Burnoutprophylaxe / Stressbewältigung -
Berufliche Neuorientierung -
Lifecoaching -
Das Ziel im Leben ist es, die eigene Spur zu hinterlassen ...
Du lächelst, und die Welt verändert sich!
Ruhe, Stille, ein Sofa und eine Tasse Tee gehen über alles!
Theodor Fontane
Was Theodor Fontane mit diesem Satz gemeint hat, kann ich erst jetzt so richtig verstehen. In der heutigen Zeit lesen wir viel über Zivilisationskrankheiten wie Burnout und Depressionen und tatsächlich kommt fast jeder Mensch im Laufe seines Lebens an einen Punkt, an dem es nicht mehr weiterzugehen scheint. Die vergangene "Corona-Pandemie" hat diese Themen ganz besonders stark in den Vordergrund gebracht und die Auswirkungen werden wir noch Jahre spüren. Die Familie, der Beruf, das soziale Umfeld, die Finanzen oder die Gesundheit fallen aus dem Gleichgewicht. In besonders schweren Fällen brechen gleich mehrere dieser Säulen weg und es kann in der Folge zu ernsthaften Erkrankungen kommen. Wir finden uns in einem erschöpften, chronisch müden Zustand wieder, der sich sowohl körperlich, als auch emotional auswirkt. Wir gehen mit diesen Symptomen zum Arzt und hoffen auf Hilfe. Doch diese zu bekommen ist nicht leicht, denn die Ursachen sind nicht klar erkennbar. Oftmals sind sie tief in unserem Inneren versteckt und in Form von tradierten Mustern manifestiert. Die meisten davon haben wir in unserer Kindheit aufgenommen und verinnerlicht. Aber nicht alle sind negativ. Einen für sich neuen Weg zu gehen heißt, sich von schädlichen, auch bequemen Gewohnheiten zu trennen und neues Vertrauen in sich und in sein Handeln zu entwickeln. Auf diesem Weg möchte ich Sie gerne begleiten. Am Ende hat doch alles mit der einen entscheidenden Frage zu tun:
Was ist der Sinn in meinem Leben und bin ich am Ende mit mir im Gleichgewicht!
Was sich hinter dem Zitat von Theodor Fontane verbirgt und welches Potential in Ihnen steckt, ist hochspannend und erzähle ich Ihnen gerne bei einer Tasse Tee. Hierzu lade ich Sie sehr herzlich ein. Ich freue mich auf unser Gespräch.
Ihr Andreas Pieper
Vorwort von Dr. med. Jürgen Dramburg
Arzt für Allgemeinmedizin
Ich kenne Andreas seit meinem 14. Lebensjahr und ... weiterlesen